Tierkommunikation Tipp: Gedanken

Tierkommunikation Tipp: Gedanken

Tierkommunikation Tipp: Gedanken

Du würdest gerne (noch intensiver) mit den Tieren kommunizieren, aber dir stehen deine Gedanken im Weg? Gedanken in Form von negativen Selbstgesprächen, Selbstzweifeln oder die Unfähigkeit den immer tönenden Verstand zum Schweigen zu bringen?

Dann möchte ich dir heute 1 oder 2 Tipps geben, damit du dich nicht länger von diesen Gedanken beirren lassen musst.

1) Du musst nicht während eines gesamtes Tiergespräches frei von Gedanken sein!

Das ist so gut wie unmöglich, es sei denn du lebst seit Jahrzehnten in einem Kloster oder in einem Schweige-Retreat… 

Es ist ganz normal, dass auch deine eigenen Gedanken vor und während eines Tiergespräches laut werden. Das dürfen sie auch. Der Schlüssel jedoch ist, damit dich diese Gedanken nicht herausbringen:

Nehme die Gedanken als DEINE wahr, sehe sie kurz an, lasse sie da sein und dann lasse sie weiter ziehen. Drücke sie nicht mit Gewalt weg. Umso mehr Druck du aufbaust, desto mehr destruktive Gedanken werden kommen und dich an deinem Vorhaben hindern. Wenn du sie jedoch kurz wahrnimmst, kannst du dich danach direkt wieder auf dein Vorhaben besinnen und deinen vollen Fokus auf das Tier und euer Zwiegespräch richten.

 

2) Du bist nicht deine Gedanken!

Viele identifizieren sich mit dem inneren Denker, mit dem Ego, eben mit der Stimme, die unaufhaltsam plappert. Diese Stimme bist aber nicht du! Sonst könntest du sie gar nicht beobachten.

Mein Tipp: Übe dich immer wieder in deinem Alltag Abstand zu nehmen von diesem inneren Denker / Sprecher, indem du bewusst wahrnimmst: “Was denkt es gerade in mir?”, beobachte, betrachte die Gedanken von Außen. Nehme sie wahr und an, aber weniger Ernst. Dieser innere Denker gibt nur stets erlerntes und von anderen übernommenes wieder. Er kennt nicht die Wahrheit und dafür ist er auch nicht da.

 

3) Halte deinen Fokus!

Kehre immer wieder mit deinem Fokus zurück zu dem Tier, zu eurem Gespräch. Betrachte deine Selbstzweifel, Ängste etc. liebevoll, aber lasse nicht zu, dass sie dich davon abhalten weiter zu machen.

 

4) Vertraue mehr auf dein Gefühl!

Nachdem du deine Gedanken bewusst wahr- und angenommen hast, ohne ihnen zu viel Macht zu schenken: FÜHLE!
Gehe ins Gefühl, gehe ins Vertrauen. Nehme wahr, was du spürst, welche Energie zwischen dir und dem Tier fließen.

 

5) Fake it, until you make it!

Es gelingt dir einfach nicht? Dann kommt jetzt der Joker!! TUE SO ALS OB!
Stell dir vor du bist seit Jahren in der Lage mit den Tieren zu kommunizieren, spiele das Spiel mit. Tue so, als ob.
Wenn du mit den Gedanken und Emotionen in dieser Haltung bist, geht es gar nicht anders, als dass es zu deiner Realität werden muss!

Ich wünsche dir wundervolle Tierkontakte!

Alles Liebe,
Sarah

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